Prävention am Haus
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Der Einbruch-Report 2018 brachte es mal wieder an den Tag:
Prävention am Haus lohnt sich. Mit der richtigen Sicherheitstechnik und Verhaltensmaßnahmen beugt man effektiv einem Einbruch und den damit verbundenen materiellen und immateriellen Schäden vor.
Vieles lässt sich dabei schon mit einfachen Maßnahmen bewirken.
Im Folgendem haben wir wieder mal einige Tipps für Sie zusammengestellt:
Prävention am Haus lohnt sich. Mit der richtigen Sicherheitstechnik und Verhaltensmaßnahmen beugt man effektiv einem Einbruch und den damit verbundenen materiellen und immateriellen Schäden vor.
Vieles lässt sich dabei schon mit einfachen Maßnahmen bewirken.
Im Folgendem haben wir wieder mal einige Tipps für Sie zusammengestellt:


Garage
Auch die Garage zählt zu den meist schlecht gesicherten Gebäudeteilen. Wenn dann noch eine Verbindungstür zum Wohnbereich vorhanden ist, können Einbrecher, wenn sie erst einmal in der Garage sind, unbeobachtet durch die Verbindungstür in die Wohnung eindringen. Deshalb sollten Sie das Garagentor gut absichern. Dazu bieten sich spezielle Garagentor Stangenschlösser an.
Kellertür
Die Kellertür ist in der Regel deutlich schlechter abgesichert als die Eingangstür. Zu Unrecht, zählt sie doch auch zu den beliebten Einbruchstellen eines Hauses. Auch für die Kellertür kann man mit Panzerriegel, Stangenschloss, Türzusatzschloss und Schutzrosette die Sicherheit erhöhen. .
Rolladen
Standard-Rolläden haben keine einbruchhemmende Wirkung. Sie lassen sich aber mit mechanischen Zusatzsicherungen gegen Hochschieben sichern. Empfohlen werden allerdings einbruchhemmende Roll- und Klappläden der Widerstandsklasse 2.
Einbruchhilfen
Helfen Sie Einbrechern nicht unbewußt, in dem sie Kletter- und Einstiegshilfen wie Leitern, Gartenstühle, Mülltonnen ungesichert zugänglich machen. Verstecken Sie keine Ersatzschlüssel im Außenbereich.
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